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Beurteilung der Arbeitsbedingungen bezüglich psychischer Belastungen - eine riesen Chance!

Was darf ich, was muss ich, was soll ich?

Die Mitarbeiterbefragung zu deren Arbeitsbedingungen

Die Integration der psychischen Belastungen in die Gefährdungsbeurteilung ist nicht nur gesetzlich gefordert, sondern mittlerweile auch in aller Munde. Gewerbeaufsicht und Berufsgenossenschaften haben unlängst begonnen, die Umsetzung zu hinterfragen.

Viele Unternehmer:innen bzw. Führungskräfte fragen sich jedoch immer noch, wie sie das Thema überhaupt angehen sollen, ob es Sinn macht, welche Vorteile es bringt, ob es ein „Fass ohne Boden” ist und sogar, ob man sich der Psyche von Mitarbeitenden überhaupt annehmen soll oder darf.

Das richtige Herangehensweise, Umsetzung und Weiterführung ist essentiell, dass es kein „Schuss nach hinten“ wird. 

Die Mitarbeiterbefragung zu deren Arbeitsbedingungen
Verbesserungsprozess

Arbeit und Psyche als kontinuierlicher Verbesserungsprozess

Es wird in der Regel nicht die einzelne mitarbeitende Person betrachtet, sondern lediglich Aspekte und Arbeitsbedingungen in Arbeitsbereichen, die verstärkt Einfluss auf die Psyche haben oder haben können.

Schlagworte wie zu hell, zu dunkel, zu laut, zu kalt… oder der Aspekt fehlender Schulung an neuer Software sind nur ein Auszug aus einer langen Liste potenzieller Risiken für die Psyche und damit für Leistungsminderung. Spätestens an einer Leistungsminderung, welcher Art auch immer, kann kein:e Unternehmer:in interessiert sein.

Und hier stehen wir Ihnen kompetent zur Seite mit der Integration der psychischen Belastungen in die erstellten oder zu erstellenden Gefährdungsbeurteilungen, ohne tiefer einzugreifen.

Das Ziel auch hier: Gesunde und motivierte Mitarbeitende in einem gesunden Unternehmen.

Mehrwerte

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iNoRisk

Die Software für Arbeitssicherheit und Arbeitsmedizin

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Mitarbeiterbefragung

zur Beurteilung der Arbeitsbedingungen

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